Manchmal ist dann doch nicht das Verheissende drin, welches man in treuem Glauben vermutet.
Oder vielleicht doch...?
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Freitag, 26. Oktober 2018
Dienstag, 7. März 2017
Bilderlehre
Ich hatte gedacht, das mein "drastischer" Post zum einlenken führt, stattdessen droht man mir mit der Polizei, unwissend, dass diese nicht für Blogeinträge zuständig ist.
Ich habe meine Schwester immer in Schutz genommen, wenn mein Vater, mein Coisin, oder mein Onkel sagten - "sie ist hübsch, aber doof", heut weiss ich, nicht zu unrecht. Aber OK, ihre Sorge sind Fotos:
Jetzt bastle ich daraus eine (Collage), und es ist als solches "Kunst", nicht mehr angreifbar - vielleicht ärgerlich aber, legal.
Ich habe meine Schwester immer in Schutz genommen, wenn mein Vater, mein Coisin, oder mein Onkel sagten - "sie ist hübsch, aber doof", heut weiss ich, nicht zu unrecht. Aber OK, ihre Sorge sind Fotos:
Na Freunde, lust auf ein bisschen "Bilderkunde"?
Es ist wichtig, dass man Herkunft und Rechte eines Bildes (Fotos) kennt.
Es gibt natürlich Ausnahmen, ich z.B. poste historische Bilder zur Dokumentation der Familiengeschichte, diese sind über 50 Jahre alt und ich bin im Besitz aller Rechte.
Meine liebe Schwester sieht das anders, jetzt nehme ich ein Foto von ihr, dass sie selbst vertrieb, (auf Visitenkarten) und welches noch frei auf "facebook" zu bekommen ist, FÜR JEDEN!
Samstag, 25. Februar 2017
- wie tötet man seine Schwester?
Ich würde diese Frage nicht stellen, wäre ich nicht das letzte "Oberhaupt" der Familie Grinowski!
Als Solches steht es mir zu, ein gewisses Auge auf das kulturelle und das literarische Erbe der Fam. zu haben!
Heinz und Margarete Grinowski, meine Eltern, haben sich nach dem Krieg gewaltig die Nase geputzt, waren seitdem immer welt-offen, tolerant und kämen nie auf die Idee, nochmal einer Ideologie zu folgen, die ihren Kindern schaden könnte.
Und so machten sie sich auf, ein besseres "Leben" zu schaffen für alle Nachkommen - man vergass:
CHRISTINA
Als Solches steht es mir zu, ein gewisses Auge auf das kulturelle und das literarische Erbe der Fam. zu haben!
Heinz und Margarete Grinowski, meine Eltern, haben sich nach dem Krieg gewaltig die Nase geputzt, waren seitdem immer welt-offen, tolerant und kämen nie auf die Idee, nochmal einer Ideologie zu folgen, die ihren Kindern schaden könnte.
Und so machten sie sich auf, ein besseres "Leben" zu schaffen für alle Nachkommen - man vergass:
CHRISTINA
![]() |
Foto: Archiv, mit freundlicher Genehmigung von Heinz Grinowski. |
Dienstag, 10. Januar 2017
"digital remembering" oder so
- lasst mich das Jahr 2017 mit einer Erinnerung an meinen Vater beginnen, der heut 89 Jahre alt geworden wäre.
Dienstag, 6. September 2016
Montag, 8. August 2016
Jubiläum 30 Jahre Blues-Sessions in Senftenberg
Senftenberg, Studio Briesker Str. 38
Für ein paar Monate in den Jahren
1986/87, liessen es die Herren (auf dem Foto V. l.n. r.) Bernd
(Bredi) Brednow, Ingo(Ringo) Grinowski, Jörg (Kulle) Kula in o.g.
Örtlichkeit ziemlich krachen.
Volkspolizisten, Nachbarn, Passanten
und „eingeweihte“, werden sich sicher noch erinnern, an diese
„Keimzelle“ der lausitzer Musikgeschichte.
Samstag, 11. Juni 2016
Dienstag, 9. Februar 2016
Würde vs. Sanktionen
![]() |
Foto: sanktionsfrei.de |
Liebe Leser, in den "deutschen Wirren", des Jahres 2016 gibt es tatsächlich noch Menschen, denen sogenannte Werte, wie Menschenwürde, Solidarität usw. nicht fremd sind. Hier startet eine Aktion die man nur unterstützen kann, egal ob man jetzt Betroffener ist oder später! http://sanktionsfrei.de/ http://kopfmahlen.blogspot.de/2016/02/sanktionsfrei-mein-statement.html |
Dienstag, 28. Juli 2015
Deutsche Journalisten
Adenauer brüllte, "wir wählen die Freiheit", und brachte dann die Soldaten nach Hause, die sowieso nach zehn Jahren entlassen worden wären (internationale Abkommen).
Jetzt haben viele die "Freiheit" wörtlich genommen und haben berichtet, ganz schnell wurde klar:
Du kannst was werden, auf der Linie des Kanzlers,
-natürlich hat er die Freilassung der Soldaten erkämpft!
Selbstverständlich schüttete er auch kein altes Wasser weg, solange er kein neues hatte.
Die angehenden Journalisten folgten ihm und Globke.
Das, dass zur Trennung des verbliebenen deutschen Staatsgebildes kommen musste, und es mehr als "Blut, Schweiss und Tränen" kosten würde, war klar.
Den inzwischen profilierten Journalisten natürlich nicht, sie wussten auch nicht, dass es noch nie den Fall der Besetzung eines besiegten Landes über fünfzig Jahre gegeben hat, und somit spätestens 1995 etwas passieren musste.
Warum auch, die Geschichte überholte sie, sie hatten keine Ahnung, wissen heut noch nichts von Glasnost und Perestroika, die die "DDR" erfasst hatten, und somit die Wende einleiteten.
Man schreibt: Kohl ist derjenige, der das alles vollbracht hat.
Frau Merkel war Schriftführein des "Demokratischen Aufbruch", der gerade seinen Kopf als Stasi-Spitzel verloren hatte.
Darüber schrieb man nicht, man schrieb über 10 Punkte Kohl, ohne jemanden gefragt zu haben, und ohne etwas zu hinterfragen, man kriecht in den Arsch.
Nun gut, dass mag so sein und man kann mich (den blogger) auch neidisch nennen, damit kann ich leben.
"Lügenpresse" wird in Deutschland skandiert!
Wurde noch einmal bewiesen, als es um die Krim ging, VÖLKERRECHTSWIDRIG war der Tenor, aber im Gegensatz
zu Ost-Berlin, Budapest, Prag, regte sich kein Widerstand, es war noch nie so leicht völkerrechtswidrig ein Gelände einzunehmen, jetzt hätten sich die hochdotierten Journalisten mal die Geschichte vornehmen müssen,
und hätten feststellen müssen, das Chrustschow 1954, zum 300. Jahrestag eines Hetman-Aufstandes, die Krim der Ukrainischen SSR zugeschanzt hatte, natürlich kein völkerrechtswidriger Akt, nur ein inner-sowjetisches Problem.
Das jetzt wieder zurückgenommen wurde, ohne Protest der Bewohner.
Hätte man wissen können, wenn man sich mit der Geschichte der Region befasst, aber das machen deutsche Journalisten noch nicht einmal mit dem Gebiet der ehemaligen "DDR".
Jetzt haben viele die "Freiheit" wörtlich genommen und haben berichtet, ganz schnell wurde klar:
Du kannst was werden, auf der Linie des Kanzlers,
-natürlich hat er die Freilassung der Soldaten erkämpft!
Selbstverständlich schüttete er auch kein altes Wasser weg, solange er kein neues hatte.
Die angehenden Journalisten folgten ihm und Globke.
Das, dass zur Trennung des verbliebenen deutschen Staatsgebildes kommen musste, und es mehr als "Blut, Schweiss und Tränen" kosten würde, war klar.
Den inzwischen profilierten Journalisten natürlich nicht, sie wussten auch nicht, dass es noch nie den Fall der Besetzung eines besiegten Landes über fünfzig Jahre gegeben hat, und somit spätestens 1995 etwas passieren musste.
Warum auch, die Geschichte überholte sie, sie hatten keine Ahnung, wissen heut noch nichts von Glasnost und Perestroika, die die "DDR" erfasst hatten, und somit die Wende einleiteten.
Man schreibt: Kohl ist derjenige, der das alles vollbracht hat.
Frau Merkel war Schriftführein des "Demokratischen Aufbruch", der gerade seinen Kopf als Stasi-Spitzel verloren hatte.
Darüber schrieb man nicht, man schrieb über 10 Punkte Kohl, ohne jemanden gefragt zu haben, und ohne etwas zu hinterfragen, man kriecht in den Arsch.
Nun gut, dass mag so sein und man kann mich (den blogger) auch neidisch nennen, damit kann ich leben.
"Lügenpresse" wird in Deutschland skandiert!
Wurde noch einmal bewiesen, als es um die Krim ging, VÖLKERRECHTSWIDRIG war der Tenor, aber im Gegensatz
zu Ost-Berlin, Budapest, Prag, regte sich kein Widerstand, es war noch nie so leicht völkerrechtswidrig ein Gelände einzunehmen, jetzt hätten sich die hochdotierten Journalisten mal die Geschichte vornehmen müssen,
und hätten feststellen müssen, das Chrustschow 1954, zum 300. Jahrestag eines Hetman-Aufstandes, die Krim der Ukrainischen SSR zugeschanzt hatte, natürlich kein völkerrechtswidriger Akt, nur ein inner-sowjetisches Problem.
Das jetzt wieder zurückgenommen wurde, ohne Protest der Bewohner.
Hätte man wissen können, wenn man sich mit der Geschichte der Region befasst, aber das machen deutsche Journalisten noch nicht einmal mit dem Gebiet der ehemaligen "DDR".
Mittwoch, 15. Juli 2015
Die Jagd nach 'nem guten Gedicht
DER CLUB
Als ich jünger war also noch jünger als jetzt
Hab ich meinen hintern gerne in jeeps gesetzt
Genauer Land Rover natürlich mit leder
Denn irgendwas anderes fährt ja ein jeder
Zeitgenossen mit ähnlichen gedanken
Wollten auch endlich raus aus ihren schranken
Besuchten dazu alte armeegelände
Gemietet auf das der spass sich einfände
In der ödnis wurde richtig biwakiert
Standheizungen liefen das man nicht erfriert
So bliesen rohre abgase frei ins land
Weil der hintern es wärmer viel besser fand
Am nächsten tag beim trial haben sie gezeigt
Wie man auch brachial durch die umwelten geigt
Natürlich stand da im vordergrund die kunst
Und nicht die auswirkungen der rohre dunst
Nach diesem aufregenden wochenende
Bugsierte man wieder durchs stadtgelände
Denn auch im strassendschungel zeigt sich der mann
Warum nur gehör ich dem club nicht mehr an
© Ingo Grinowski
Als ich jünger war also noch jünger als jetzt
Hab ich meinen hintern gerne in jeeps gesetzt
Genauer Land Rover natürlich mit leder
Denn irgendwas anderes fährt ja ein jeder
Zeitgenossen mit ähnlichen gedanken
Wollten auch endlich raus aus ihren schranken
Besuchten dazu alte armeegelände
Gemietet auf das der spass sich einfände
In der ödnis wurde richtig biwakiert
Standheizungen liefen das man nicht erfriert
So bliesen rohre abgase frei ins land
Weil der hintern es wärmer viel besser fand
Am nächsten tag beim trial haben sie gezeigt
Wie man auch brachial durch die umwelten geigt
Natürlich stand da im vordergrund die kunst
Und nicht die auswirkungen der rohre dunst
Nach diesem aufregenden wochenende
Bugsierte man wieder durchs stadtgelände
Denn auch im strassendschungel zeigt sich der mann
Warum nur gehör ich dem club nicht mehr an
© Ingo Grinowski
Montag, 13. Juli 2015
Empire, oder werden Träume war
Sehr geehrte Leser,
ich stand am Thresen, nichts wirklich ungewöhnliches für mich, mir gegen über eine schöne Frau, na ja um es abzukürzen wir kamen ins Gespräch.
Wir unterhielten uns über Träume, dazu konnte ich folgende Geschichte vorbringen:
Ich mag etwas jünger gewesen sein, also 15, die Doktrien der Bildungsministerin liessen es zu, sich mit dem "Westen" zu beschäftigen. Im Fach Geografie, war Amerika dran, nun die Informationen waren relativ spärlich, die Bilder im Buch auch. Aber es gab ein Schwarz-Weiss-Foto vom Empire State Building, dass schaute ich mir immer an. Es war das Jahr 1978 und es war in der "DDR", ich wusste, dass John Lennon in New York lebt, mein damaliges grösstes Idol.
Nun bin ich und war nie nicht mit der Gabe des "Hellsehens" versehen, trotzdem schaute ich auf das Bild und abwechselnd auf den Schulhof und träumte.
Ich träumte, dass ich eines Tages mal vor diesem Gebäude stehen werde. Wie gesagt ich träumte!
Es war natürlich unreal; denn ein in der "DDR" geborener Mensch, würde nie die Welt sehen.
Gut wir wissen, dass die "Republik" dann nicht lange mehr existieren konnte, da noch andere als ich Träume hatten (Höchtwahrscheinlich andere), aber was solls.
Es gelang mir, die Anarchie der Nachwendezeit zu überstehen und kaufte mir ein Ticket nach New York, ohne Hotel, man checkte mich am Flughafen nach Geld, und wiess mir ein Hotel (Carlton), in der Nähe des o.g. Gebäudes zu.
So konnte ich 17 Jahre nach dem Traum, dieses Foto machen.
ich stand am Thresen, nichts wirklich ungewöhnliches für mich, mir gegen über eine schöne Frau, na ja um es abzukürzen wir kamen ins Gespräch.
Wir unterhielten uns über Träume, dazu konnte ich folgende Geschichte vorbringen:
Ich mag etwas jünger gewesen sein, also 15, die Doktrien der Bildungsministerin liessen es zu, sich mit dem "Westen" zu beschäftigen. Im Fach Geografie, war Amerika dran, nun die Informationen waren relativ spärlich, die Bilder im Buch auch. Aber es gab ein Schwarz-Weiss-Foto vom Empire State Building, dass schaute ich mir immer an. Es war das Jahr 1978 und es war in der "DDR", ich wusste, dass John Lennon in New York lebt, mein damaliges grösstes Idol.
Nun bin ich und war nie nicht mit der Gabe des "Hellsehens" versehen, trotzdem schaute ich auf das Bild und abwechselnd auf den Schulhof und träumte.
Ich träumte, dass ich eines Tages mal vor diesem Gebäude stehen werde. Wie gesagt ich träumte!
Es war natürlich unreal; denn ein in der "DDR" geborener Mensch, würde nie die Welt sehen.
Gut wir wissen, dass die "Republik" dann nicht lange mehr existieren konnte, da noch andere als ich Träume hatten (Höchtwahrscheinlich andere), aber was solls.
Es gelang mir, die Anarchie der Nachwendezeit zu überstehen und kaufte mir ein Ticket nach New York, ohne Hotel, man checkte mich am Flughafen nach Geld, und wiess mir ein Hotel (Carlton), in der Nähe des o.g. Gebäudes zu.
So konnte ich 17 Jahre nach dem Traum, dieses Foto machen.
Mittwoch, 1. Juli 2015
Lyrikkette Nr.2
DANN HALTE ZU MIR
Dann halte zu mir
Wenn türen einfach zufallen
Lass mich nicht im stich
Verloren in rauchig hallen
Dann halte zu mir
Wenn uneingeladen kommt frost
Lehn den körper an
Spende unserer herzen trost
Dann halte zu mir
Wenn der hass mich so geschunden
Mit der kunst der lieb
Heile hingebungsvoll wunden
Dann halte zu mir
Wenn ich beginn zu vergessen
Durch deine klugheit
Mir wieder geist einzupressen
Dann halte zu mir
Wenn ich doch alt geworden bin
Bestärk den glauben
Unser leben hatte den sinn
© Ingo Grinowski
Dann halte zu mir
Wenn türen einfach zufallen
Lass mich nicht im stich
Verloren in rauchig hallen
Dann halte zu mir
Wenn uneingeladen kommt frost
Lehn den körper an
Spende unserer herzen trost
Dann halte zu mir
Wenn der hass mich so geschunden
Mit der kunst der lieb
Heile hingebungsvoll wunden
Dann halte zu mir
Wenn ich beginn zu vergessen
Durch deine klugheit
Mir wieder geist einzupressen
Dann halte zu mir
Wenn ich doch alt geworden bin
Bestärk den glauben
Unser leben hatte den sinn
© Ingo Grinowski
Freitag, 12. Juni 2015
Donnerstag, 28. Mai 2015
Biographie
Menschen fühlen sich berufen, Biografien abzuliefern, weil sie etwas "Grosses" vollbracht haben, oder auch nur mal in die Nähe von Medien kamen.
Literarische Qualität ist zweitrangig, der Name macht's schon!
Ich bin ein einfacher Mensch, habe erlebt was der "Normale" erlebt, bräuchte nur einfach Dokumente abheften, Biografie - pur!
- bei Flickr, lässtt sich das mit der Maustaste, ohne weiteres vergrössern, nur leider nicht übersetzen.
https://flic.kr/s/aHskc6BKPj
Literarische Qualität ist zweitrangig, der Name macht's schon!
Ich bin ein einfacher Mensch, habe erlebt was der "Normale" erlebt, bräuchte nur einfach Dokumente abheften, Biografie - pur!
- bei Flickr, lässtt sich das mit der Maustaste, ohne weiteres vergrössern, nur leider nicht übersetzen.
https://flic.kr/s/aHskc6BKPj
Freitag, 15. Mai 2015
Mr. Johnnie Walker’s Blues
Mr. Johnnie Walker ich verkauf mich an sie
Mr. Johnnie Walker ich bin so down wie nie
Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche bleibt zurück
Mr. Johnnie Walker ich bastle an meiner biografie
Mr. Johnnie Walker doch beenden werde ich sie nie
Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche bleibt zurück
Die sonne scheint nicht nur der whisky brennt
Und Ian Anderson singt aqualung my friend
Mr. Johnnie Walker sag wie soll ich’s machen sag wie
Mr. Johnnie Walker dass ich nicht vor mir selber flieh
Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche bleibt zurück
Mr. Johnnie Walker ich breche nun nichts mehr übers knie
Mr. Johnnie Walker dünn wird der strang an dem ich zieh
Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche bleibt zurück
Mr. Johnnie Walker du hörtest nicht mehr als ich schrie
Mr. Johnnie Walker erst jetzt erkenne ich die ironie
Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche blieb zurück
Mr. Johnnie Walker erst jetzt erkenne ich die ironie
© INGRIN LYRICS 1985
Mr. Johnnie Walker ich bin so down wie nie
Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche bleibt zurück
Mr. Johnnie Walker ich bastle an meiner biografie
Mr. Johnnie Walker doch beenden werde ich sie nie
Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche bleibt zurück
Die sonne scheint nicht nur der whisky brennt
Und Ian Anderson singt aqualung my friend
Mr. Johnnie Walker sag wie soll ich’s machen sag wie
Mr. Johnnie Walker dass ich nicht vor mir selber flieh
Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche bleibt zurück
Mr. Johnnie Walker ich breche nun nichts mehr übers knie
Mr. Johnnie Walker dünn wird der strang an dem ich zieh
Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche bleibt zurück
Mr. Johnnie Walker du hörtest nicht mehr als ich schrie
Mr. Johnnie Walker erst jetzt erkenne ich die ironie
Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche blieb zurück
Mr. Johnnie Walker erst jetzt erkenne ich die ironie
© INGRIN LYRICS 1985
Freitag, 1. Mai 2015
Selbst ich kann mich der Sache nicht entziehen, natürlich sind wir auf :
https://www.facebook.com/ingo.grinowski
https://www.facebook.com/IngrinLyrics
https://www.facebook.com/alexgrinowski
https://www.facebook.com/ingo.grinowski
https://www.facebook.com/IngrinLyrics
https://www.facebook.com/alexgrinowski
Dienstag, 28. April 2015
ICH
Kenn
Ein
Junges
Aufstrebendes
Lyriktalent
Welches
Sich
Nicht
Unnötig
In
Hektik
Verrennt
Schreibt
Ohn
Macht
Hinterm
Ruhm
Den
Greift
Es
Dann
Postum
© Ingo Grinowski
Ein
Junges
Aufstrebendes
Lyriktalent
Welches
Sich
Nicht
Unnötig
In
Hektik
Verrennt
Schreibt
Ohn
Macht
Hinterm
Ruhm
Den
Greift
Es
Dann
Postum
© Ingo Grinowski
Sonntag, 19. April 2015
Wie der Ritter sein Pferd verliert...
Hätte der alte (16jährige) Stephan Grinowski, nicht am Warschauer Aufstand 1861 teilgenommen, hätte man ihn nicht nach Wjatka verbannt.
Zar Alexander III, hätte der Familie nicht die Adels-Privilegien gestrichen und damit den Exodus derer von Grinowski ausgelöst, Stephan bzw. seine Frau gebahr einen Sohn in Wjatka, (dem heutigen Kirow), sie nannten ihn sinnigerweise: Alexander, er wurde zum weltberühmten Schriftsteller Alexander Grin.
Der Rest der Familie versuchte, allen Titeln beraubt, das Glück in der Welt zu suchen - Amerika war für manche 'ne Lösung.
Ein Teil dieser Familie ging vorher, also um 1890, nicht nach Amerika, sondern in die Lausitz, man suchte Leute für den Bergbau, da war 'ne Chance, die man nutzte.
Freundlicherweie wurde es den Leuten aus Litauen bzw. Polen erlaubt, sich im Wald, weit weg vom eigentlichem Dorf, eine Siedlung (Kolonie) anzulegen und dort zu "hausen".
Man assimilierte sich, schickte Söhne in den Krieg, und vergass wo man herkam. Als ich geboren wurde, war ich nicht stolz auf die Kriegsbeteiligung meines Onkels und die Einberufung meines Vaters zur Waffen SS, zum Glück für ihn und mich, sagte sich der "alte" Grinowski: ich hab schon einen Sohn im Krieg, den Zweiten geb ich nicht her, also schloss man ein Komplott, schlug meinen Vater besinnungslos und verschleppte ihn in die Katakomben des Kraftwerks "Renate-Eva" in Freienhufen (Dobristroh). Dort blieb er verpflegt bis die Russen kamen, ca 8 Wochen.
Wäre das nicht geschehen, würden sie das nicht lesen.
Das soll jetzt erstmal reichen, ich wollte mit dem Beitrag nur sagen: ich wäre ungern Ritter, denn:
Zar Alexander III, hätte der Familie nicht die Adels-Privilegien gestrichen und damit den Exodus derer von Grinowski ausgelöst, Stephan bzw. seine Frau gebahr einen Sohn in Wjatka, (dem heutigen Kirow), sie nannten ihn sinnigerweise: Alexander, er wurde zum weltberühmten Schriftsteller Alexander Grin.
Der Rest der Familie versuchte, allen Titeln beraubt, das Glück in der Welt zu suchen - Amerika war für manche 'ne Lösung.
Ein Teil dieser Familie ging vorher, also um 1890, nicht nach Amerika, sondern in die Lausitz, man suchte Leute für den Bergbau, da war 'ne Chance, die man nutzte.
Freundlicherweie wurde es den Leuten aus Litauen bzw. Polen erlaubt, sich im Wald, weit weg vom eigentlichem Dorf, eine Siedlung (Kolonie) anzulegen und dort zu "hausen".
Man assimilierte sich, schickte Söhne in den Krieg, und vergass wo man herkam. Als ich geboren wurde, war ich nicht stolz auf die Kriegsbeteiligung meines Onkels und die Einberufung meines Vaters zur Waffen SS, zum Glück für ihn und mich, sagte sich der "alte" Grinowski: ich hab schon einen Sohn im Krieg, den Zweiten geb ich nicht her, also schloss man ein Komplott, schlug meinen Vater besinnungslos und verschleppte ihn in die Katakomben des Kraftwerks "Renate-Eva" in Freienhufen (Dobristroh). Dort blieb er verpflegt bis die Russen kamen, ca 8 Wochen.
Wäre das nicht geschehen, würden sie das nicht lesen.
Das soll jetzt erstmal reichen, ich wollte mit dem Beitrag nur sagen: ich wäre ungern Ritter, denn:
VERLORENE PRIVILEGIEN:
Ritter durften nach Pferd riechen,
Knappen mussten sich waschen.
Ritter durften nach Pferd riechen,
Knappen mussten sich waschen.
interessante Links:
Donnerstag, 16. April 2015
AUS-Sitzen
Ich sah im TV eine Lady, die behauptete: Sitzen sei ungesund. Mir fiel mein altes Gedicht vom Stuhl wieder ein.
Text für Übersetzungen:
DER STUHL
Einen stuhl
Möchte er bauen
Auf dem frei
Das kommende sitzt
Kann doch nicht
Die zukunft schauen
Während er
Die kurz’n beine schnitzt
Neues design
Will er sich trauen
In das man
Seinen namen ritzt
Doch plötzlich
Muss er anschauen
Vision
Wird nicht unterstützt
Und zerschlägt
Ganz voll misstrauen
Sein werkstück
Für das er geschwitzt
© INGRIN LYRICS
Text für Übersetzungen:
DER STUHL
Einen stuhl
Möchte er bauen
Auf dem frei
Das kommende sitzt
Kann doch nicht
Die zukunft schauen
Während er
Die kurz’n beine schnitzt
Neues design
Will er sich trauen
In das man
Seinen namen ritzt
Doch plötzlich
Muss er anschauen
Vision
Wird nicht unterstützt
Und zerschlägt
Ganz voll misstrauen
Sein werkstück
Für das er geschwitzt
© INGRIN LYRICS
Freitag, 27. März 2015
Stellungnahme!
Äh, liebe Zeitgenossen, ich benutze die sozialen Medien durchaus zur "schohnungslosen Selbstdarstellung" und noch schlimmer, ich denke es sei legitim...!
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