Mittwoch, 6. September 2017
General Patton und die Glocke in der Pfalz
Hätte der General gewusst, nebenbei gegen das "SS"-Regiment "Götz von Berlichingen", kämpfend, dass in der Pfalz, dem Ursprungsort der "Trump's", eine wunderschöne Glocke mit Hakenkreuz bimmelt, hätte er den Turm unter Feuer gesetzt, denke ich mal!
Aber, wahrscheinlich hatten die heut noch mutigen Bewohner die weisse Flagge (Bettlaken) gehisst.
Aber, wahrscheinlich hatten die heut noch mutigen Bewohner die weisse Flagge (Bettlaken) gehisst.
Montag, 3. April 2017
SPIEGEL-GEDICHT
Solange es an richtern fehlt
Man wohl keine dichter zählt
Solange es an dichtern fehlt
Man wohl jeden richter zählt
©
INGRIN LYRICS 2017
Samstag, 25. März 2017
Wiener "Zetteldichter" von Buchmesse entfernt!
Mit grosser Bestürzung. habe ich gelesen, dass der bekannte "Zetteldichter" , von dem auch hier schon berichtet wurde, zur Buchmesse in Leipzig eingeladen war und von der "Security" angegriffen wurde, am Ende mit Platzvervbot belegt!
Ich verurteile dieses Vorgehen - zutiefst! Die spinnen - die Sachsen!
"Nun habi VOR BUCHMESSE LEIPZIG meine pflueck-gedichte wie immer mit umgedrehten klebeband,klebeflaeche nach aussen,verbreitet: an laternen+baeumen: sofort stuerzten securities heran,rissen alles runter. Nun stehen 5 solche bei 5 laternen+3 baeumen,schuetzen sie vor neuen gedichten. polizei ist wieder da. platzverweis auch vor der messe. gestern in der messe. www.zettelpoet.at. 5.000 gedichte hatte ich mit. alle zerstoert. fuehl mich zerstoert. was fuer schaden."
Zitat: Helmut Seethaler
https://www.facebook.com/wiener.zetteldichter/
Ich verurteile dieses Vorgehen - zutiefst! Die spinnen - die Sachsen!
"Nun habi VOR BUCHMESSE LEIPZIG meine pflueck-gedichte wie immer mit umgedrehten klebeband,klebeflaeche nach aussen,verbreitet: an laternen+baeumen: sofort stuerzten securities heran,rissen alles runter. Nun stehen 5 solche bei 5 laternen+3 baeumen,schuetzen sie vor neuen gedichten. polizei ist wieder da. platzverweis auch vor der messe. gestern in der messe. www.zettelpoet.at. 5.000 gedichte hatte ich mit. alle zerstoert. fuehl mich zerstoert. was fuer schaden."
Zitat: Helmut Seethaler
https://www.facebook.com/wiener.zetteldichter/
Dienstag, 7. März 2017
Bilderlehre
Ich hatte gedacht, das mein "drastischer" Post zum einlenken führt, stattdessen droht man mir mit der Polizei, unwissend, dass diese nicht für Blogeinträge zuständig ist.
Ich habe meine Schwester immer in Schutz genommen, wenn mein Vater, mein Coisin, oder mein Onkel sagten - "sie ist hübsch, aber doof", heut weiss ich, nicht zu unrecht. Aber OK, ihre Sorge sind Fotos:
Jetzt bastle ich daraus eine (Collage), und es ist als solches "Kunst", nicht mehr angreifbar - vielleicht ärgerlich aber, legal.
Ich habe meine Schwester immer in Schutz genommen, wenn mein Vater, mein Coisin, oder mein Onkel sagten - "sie ist hübsch, aber doof", heut weiss ich, nicht zu unrecht. Aber OK, ihre Sorge sind Fotos:
Na Freunde, lust auf ein bisschen "Bilderkunde"?
Es ist wichtig, dass man Herkunft und Rechte eines Bildes (Fotos) kennt.
Es gibt natürlich Ausnahmen, ich z.B. poste historische Bilder zur Dokumentation der Familiengeschichte, diese sind über 50 Jahre alt und ich bin im Besitz aller Rechte.
Meine liebe Schwester sieht das anders, jetzt nehme ich ein Foto von ihr, dass sie selbst vertrieb, (auf Visitenkarten) und welches noch frei auf "facebook" zu bekommen ist, FÜR JEDEN!
Samstag, 25. Februar 2017
- wie tötet man seine Schwester?
Ich würde diese Frage nicht stellen, wäre ich nicht das letzte "Oberhaupt" der Familie Grinowski!
Als Solches steht es mir zu, ein gewisses Auge auf das kulturelle und das literarische Erbe der Fam. zu haben!
Heinz und Margarete Grinowski, meine Eltern, haben sich nach dem Krieg gewaltig die Nase geputzt, waren seitdem immer welt-offen, tolerant und kämen nie auf die Idee, nochmal einer Ideologie zu folgen, die ihren Kindern schaden könnte.
Und so machten sie sich auf, ein besseres "Leben" zu schaffen für alle Nachkommen - man vergass:
CHRISTINA
Als Solches steht es mir zu, ein gewisses Auge auf das kulturelle und das literarische Erbe der Fam. zu haben!
Heinz und Margarete Grinowski, meine Eltern, haben sich nach dem Krieg gewaltig die Nase geputzt, waren seitdem immer welt-offen, tolerant und kämen nie auf die Idee, nochmal einer Ideologie zu folgen, die ihren Kindern schaden könnte.
Und so machten sie sich auf, ein besseres "Leben" zu schaffen für alle Nachkommen - man vergass:
CHRISTINA
Foto: Archiv, mit freundlicher Genehmigung von Heinz Grinowski. |
Freitag, 10. Februar 2017
nur'n Gedicht...
DER DARSTELLER
Wie hab ich ihn beneidet
Lederaktentaschenglanz
Sah nicht dass er verkleidet
Für des tages mummenschanz
Seine braut gab gerne zu
Brotdose und leuterung
Schnürt am kiosk seine schuh
Bestellt flüstert bildzeitung
Was für ein glücklicher Mann
Dachte ich so dann und wann
© Ingo Grinowski 2017
Dienstag, 10. Januar 2017
"digital remembering" oder so
- lasst mich das Jahr 2017 mit einer Erinnerung an meinen Vater beginnen, der heut 89 Jahre alt geworden wäre.
Abonnieren
Posts (Atom)