Montag, 31. August 2015

Berlin, Granit, Eidechsen und natürlich Lenin.

Da war einmal: Lenin, ein richtiger russischer Kommunist, er lebte 1870 - 1924 und hat im ersten Augenblick nicht viel mit Berlin zu tun.
Im ersten Weltkrieg war er der Garant für den Separat-Frieden im Osten, für den sich die deutsche Generalität nicht lumpen liess, man half ihm und seinen Genossen aus dem Exil nach Russland und zum Sieg in der Revolution.
Wir erinnern uns, der Krieg ging für die deutsche Generalität trotzdem verloren, man munkelte vom Dolchstoss, aber gut kein Mensch kam auf die Idee, ein Lenin-Denkmal zu errichten, obwohl er ja mit dem "Dekret für den Frieden" und Gebietsverlusten dem Kaiser half. Undank ist der Welten Lohn!
Zwischenzeitlich hackte der Ex-Kaiser, Holz in Holland und Lenin warnte vor "Stalin", erlag dann seinen Verletzungen.
Wir wissen, es gab noch einen Krieg, an dessem Ende der Grossteil von Preussen unter   jetzt "sowjetische" Herrschaft kam, mit allem (wie beim Döner).
Inzwischen war ein Dachdecker aus dem Saarland, der Arbeiter-Kaiser in Ost-Berlin, bestellte einen Palast und ein Denkmal für Lenin, plus Platz (wennschon-dennschon".
Und Schüler mussten lernen, Marxismus-Leninismus ist das Wahre. Sie zeigten sich nicht als gute Schüler, trotz Repressionen gelang es einer Bürgerbewegung, Mauern und Denkmäler einzureissen. Der Lenin-Kopf am Kran war eines der meist fotografierten Bilder der Zeit, kam auch zu filmischen Ehren (Good by, Lenin).
Man vergrub die Teile des Denkmals schnell in den Berliner Wäldern, die Natur nahm sich ihrer an, Eidechsen wussten den Lenin-Kopf aus Granit sehr zu schätzen: als Sonnenbank.
Damit ist es jetzt vorbei, Scharen von freiwilligen Helfern trugen die Echsen mit Eimern ab, so wird es möglich den Kopf zu retten und das Teil einem Museum zuzuführen. in Zeiten, wo historische Tempel, Figuren usw, bedroht und zerstört werden, besinnt sich Berlin, der Hebung alter Schätze.

I.v.G.


https://de.nachrichten.yahoo.com/berliner-lenin-kopf-wird-ausgebuddelt-071759834.html

Freitag, 7. August 2015

Afrikanische Flüchtlinge: (I.G. erklärt die Welt)

Liebe Leser, zuallererst möchte ich feststellen, dass wir ALLE - Flüchtlinge aus Afrika sind!

Es ist einfach, die Wiege der Menschheit, zu leugnen, obwohl es ja gelehrt wird und ein jeder mit Zugang zu Bildung, es wissen müsste - "Volkssport".

Es gibt ja auch noch "zweifelnde", an der Abstammung des Menschen vom Affen, trotzdem es nichts, z.B. in der Physik bzw. Mathematik gibt, das so durch die Materie selbst bewiesen wurde.

Aber gut, was war passiert? Es wurde noch nie so viel Geld in einen Kontinent gepummt, wie nach Afrika, seit mindestens 50 Jahren. (Ist nachzulesen und zu prüfen, ich möchte meine Leser nicht mit Zahlen foltern, Links am Ende des Artikels.)

So gut, so schlecht. Wo ist denn das Geld geblieben? Also als wir aus Afrika flohen, hatten wir nichts weiteer zu tun, als uns zu etablieren und zu bekriegen. Das man dass in Afrika auch immer tat, will ich gar nicht bestreiten.
In der neueren Geschichte, (ich lass den Kolonialismus mal aus) war der Kontinent natürlich Schlachtfeld, im Stellvertreterkrieg der Systeme. Geld verwandelte sich in Waffen und Söldner, Despoten kümmerten sich liebevoll um sich, weniger  um ihr Volk.

Auch schon wieder ein Beispiel, dass wir von da stammen. Wir zahlten für die Regime von Mubarak und Gadafi, auf das sie uns die "Schwarzafrikaner" vom Leib hielten, klappte nicht, wie vieles was sich "Thinktanks" ausdenken, man berechnet nicht den "Faktor Mensch".
Dieser hat sich anders entschieden, und sprengt damit alle Vorstellungen und Berechnungen des "Bundesentwicklungs-Beauftragten".

Das jetzt Leute aufstehen, auf die Strasse gehen, Angst vor "Überfremdung" haben, hängt gewaltig damit zusammen, dass unsere "Bildungsbeamten" nicht in der Lage sind, Kindern zu erklären, dass es sich um die gleichen Menschen handelt, die unsere Vorfahren waren.
Statt dessen lehrte man "Untermenschentum" und zeigte dasselbe gleich, geniesst die Pension, mit afrikanischen Masken an der Wand!

IvG

 https://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaft_Afrikas

Dienstag, 28. Juli 2015

Deutsche Journalisten

Adenauer brüllte, "wir wählen die Freiheit", und brachte dann die Soldaten nach Hause, die sowieso nach zehn Jahren entlassen worden wären (internationale Abkommen).
Jetzt haben viele die "Freiheit" wörtlich genommen und haben berichtet, ganz schnell wurde klar:
Du kannst was werden, auf der Linie des Kanzlers,

-natürlich hat er die Freilassung der Soldaten erkämpft!

Selbstverständlich schüttete er auch kein altes Wasser weg, solange er kein neues hatte.
Die angehenden Journalisten folgten ihm und Globke.
Das, dass zur Trennung des verbliebenen deutschen Staatsgebildes kommen musste, und es mehr als "Blut, Schweiss und Tränen" kosten würde, war klar.
Den inzwischen profilierten Journalisten natürlich nicht, sie wussten auch nicht, dass es noch nie den Fall der Besetzung eines besiegten Landes über fünfzig Jahre gegeben hat, und somit spätestens 1995 etwas passieren musste.
Warum auch, die Geschichte überholte sie, sie hatten keine Ahnung, wissen heut noch nichts von Glasnost und Perestroika, die die "DDR" erfasst hatten, und somit die Wende einleiteten.
Man schreibt: Kohl ist derjenige, der das alles vollbracht hat.
Frau Merkel war Schriftführein des "Demokratischen Aufbruch", der gerade seinen Kopf als Stasi-Spitzel verloren hatte.
Darüber schrieb man nicht, man schrieb über 10 Punkte Kohl, ohne jemanden gefragt zu haben, und ohne etwas zu hinterfragen, man kriecht in den Arsch.

Nun gut, dass mag so sein und man kann mich (den blogger) auch neidisch nennen, damit kann ich leben.
"Lügenpresse" wird in Deutschland skandiert!

Wurde noch einmal bewiesen, als es um die Krim ging, VÖLKERRECHTSWIDRIG war der Tenor, aber im Gegensatz
zu Ost-Berlin, Budapest, Prag, regte sich kein Widerstand, es war noch nie so leicht völkerrechtswidrig ein Gelände einzunehmen, jetzt hätten sich die hochdotierten Journalisten mal die Geschichte vornehmen müssen,
und hätten feststellen müssen, das Chrustschow 1954, zum 300. Jahrestag eines Hetman-Aufstandes, die Krim der Ukrainischen SSR zugeschanzt hatte, natürlich kein völkerrechtswidriger Akt, nur ein inner-sowjetisches Problem.
Das jetzt wieder zurückgenommen wurde, ohne Protest der Bewohner.

Hätte man wissen können, wenn man sich mit der Geschichte der Region befasst, aber das machen deutsche Journalisten noch nicht einmal mit dem Gebiet der ehemaligen "DDR".




Mittwoch, 15. Juli 2015

Die Jagd nach 'nem guten Gedicht

DER CLUB


Als ich jünger war also noch jünger als jetzt
Hab ich meinen hintern gerne in jeeps gesetzt
Genauer Land Rover natürlich mit leder
Denn irgendwas anderes fährt ja ein jeder

Zeitgenossen mit ähnlichen gedanken
Wollten auch endlich raus aus ihren schranken
Besuchten dazu alte armeegelände
Gemietet auf das der spass sich einfände

In der ödnis wurde richtig biwakiert
Standheizungen liefen das man nicht erfriert
So bliesen rohre abgase frei ins land
Weil der hintern es wärmer viel besser fand

Am nächsten tag beim trial haben sie gezeigt
Wie man auch brachial durch die umwelten geigt
Natürlich stand da im vordergrund die kunst
Und nicht die auswirkungen der rohre dunst

Nach diesem aufregenden wochenende
Bugsierte man wieder durchs stadtgelände
Denn auch im strassendschungel zeigt sich der mann
Warum nur gehör ich dem club nicht mehr an

 © Ingo Grinowski

Montag, 13. Juli 2015

Empire, oder werden Träume war

Sehr geehrte Leser,

ich stand am Thresen, nichts wirklich ungewöhnliches für mich, mir gegen über eine schöne Frau, na ja um es abzukürzen wir kamen ins Gespräch.

Wir unterhielten uns über Träume, dazu konnte ich folgende Geschichte vorbringen:

Ich mag etwas jünger gewesen sein, also 15, die Doktrien der Bildungsministerin liessen es zu, sich mit dem "Westen" zu beschäftigen. Im Fach Geografie, war Amerika dran, nun die Informationen waren relativ spärlich, die Bilder im Buch auch. Aber es gab ein Schwarz-Weiss-Foto vom Empire State Building, dass schaute ich mir immer an. Es war das Jahr 1978 und es war in der "DDR", ich wusste, dass John Lennon in New York lebt, mein damaliges grösstes Idol.
Nun bin ich und war nie nicht mit der  Gabe des "Hellsehens" versehen, trotzdem schaute ich auf das Bild und abwechselnd auf den Schulhof und träumte.
Ich träumte, dass ich eines Tages mal vor diesem Gebäude stehen werde. Wie gesagt ich träumte!

Es war natürlich unreal; denn ein in der "DDR" geborener Mensch, würde nie die Welt sehen.
Gut wir wissen, dass die "Republik" dann nicht lange mehr existieren konnte, da noch andere als ich Träume hatten (Höchtwahrscheinlich andere), aber was solls.

Es gelang mir, die Anarchie der Nachwendezeit zu überstehen und kaufte mir ein Ticket nach New York, ohne Hotel, man checkte mich  am Flughafen nach Geld, und wiess mir ein Hotel (Carlton), in der Nähe des o.g. Gebäudes zu.

So konnte ich 17 Jahre nach dem Traum, dieses Foto machen.

Donnerstag, 9. Juli 2015

Flaggenkrieg

Es scheint im amerikanischem Geschichts-Unterricht, ein paar Defizite zu geben, gut ist ihre Sache.
Wenn aber, ich nehm mal an "studierte" Journalisten, aus deutschen Landen die Schlachtflagge der Nord-Virginia-Armee, mit der Südstaaten-Flagge, vergleichen bzw. diese so titulieren, haben sie in der Schule nicht aufgepasst.

Bei der unten abgebildeten Flagge, handelt es sich um die Schlachtflagge, der Nord-Virginia-Armee, deren letzter Befehlshaber, Gen. Lee war. Dieser Armee-Verband stand im Krieg mit (in der Regel), der Potomac-Armee, des Nordens. Dafür benutzte man Schlachtflaggen. Es ist nicht bekannt, dass General Lee, seine Soldaten unter dieser besagten Flagge, Sklaven jagen liess.

Wenn sich jetzt amerikanische Teenager, unter die Flagge stellen, und farbige Bürger töten, hat das nichts mit Lee's Armee zu tun.
Aber diese Fahne sollte nicht auf öffentlichen Gebäuden gehisst werden, dass stimmt schon. Verboten gehört die Schlachtflagge nicht, sie ist ein würdiges Andenken, an einen unwürdigen Krieg.

Deutschen Journalisten von Funk und Fernsehen, oder halt Presse, empfehle ich: Flaggenkunde!  


Mittwoch, 8. Juli 2015

Mittwoch, 1. Juli 2015

Alte Gewohnheiten

Seit es diese wunderbaren Billig-Textil-Läden gibt, kann ich mir die Hosen nicht mehr mit der Kneifzange anziehen, dass halten die einfach nicht aus?!

Lyrikkette Nr.2

DANN HALTE ZU MIR

Dann halte zu mir
Wenn türen einfach zufallen
Lass mich nicht im stich
Verloren in rauchig hallen

Dann halte zu mir
Wenn uneingeladen kommt frost
Lehn den körper an
Spende unserer herzen trost

Dann halte zu mir
Wenn der hass mich so geschunden
Mit der kunst der lieb
Heile hingebungsvoll wunden

Dann halte zu mir
Wenn ich beginn zu vergessen
Durch deine klugheit
Mir wieder geist einzupressen

Dann halte zu mir
Wenn ich doch alt geworden bin
Bestärk den glauben
Unser leben hatte den sinn

 © Ingo Grinowski


Montag, 29. Juni 2015

#lyrikkette

Gut, dass “Chris” mich nominierte, ohne dass ich das jeh wollte, meine Eitelkeit verbietet natürlich, es abzulehnen, so werden Sie an 5 Tagen Gedichte lesen, die nicht dem "Mainsteam" folgen!

Die Saat

Ihr habt es doch genossen,
Genossen.
Im Arbeiter -und Bauernstaat,
doch ging Sie nicht auf,
die Saat.
Ganz schnell war’s Euch dann
einerlei, mit der ach so geliebten
Partei.
Im Spätherbst neunundachtzig, trat
man aus.
War ganz schnell aller Pathos
raus.
Keiner wollte drin gewesen sein,
in dem Spiel.
Hatte ja immer nur Opposition
zum Ziel.
So ging man die Zukunft an, mit
festem Schritt.
Und nahm die alte Ideologie nicht
mit.
Ein ganz neuer Mensch kam nun
zu Tage,
doch sie vergassen Alle, - die
Aktenlage.
(So musste gelten die letzte Devise)

Drum Genossen prüft, eh ihr euch
ewig windet,
ob sich nicht noch eine Stasiakte
findet.
Sonst sägt man an Euren Stühlen,
unverdrossen,
natürlich völlig zu Unrecht,
liebe Ex-Genossen.

© Ingo Grinowski

Montag, 15. Juni 2015

Ausländer

Solte dich mal jemand auf dem Madison-Square, nach dem Broadway fragen, ist das ein 100prozentiger Ausländer, weil er steht ja drauf !


Samstag, 13. Juni 2015

Freitag, 12. Juni 2015

Freitag, 5. Juni 2015

Der Fussball oder die Hand am Kopf

Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, noch mal was über "Fussball" zu schreiben, aber die Ereignisse überstürzen sich, ich werde nie vergessen, wie im Jahre 1986, Maradona seine Hand zum Ball gehen liess und es dann mit der "Hand Gottes" verglich, diese (nennen wir es) Sache, hat mir schon das Fan-Sein ziemlich erschwert. Aber gut - Moment-Entscheidung!

Wenn ich aber jetzt im Rahmen der FIFA-Ermittlungen (die natürlich längst fällig waren), mitbekomme, dass dem Irischen Fussballverband, Zahlungen geleistet wurden, um auf die berechtigte Teilnahme an der WM zu verzichten ( da ein klarer nicht geahndeter Spielverstoss vorlag <Hand>), lässt mich auch nicht mehr "Fussball-Fan" werden.

Meinen Balkon wird wohl weiterhin, auch nicht bei Weltmeisterschaften, eine Fahne ziehren.

OH TIMOTHEUS
(FUSSBALL IST NICHT ALLES)

Lothar Timotheus
Extorschützenkönig
Spricht direkt nach spielschluss
Mit reportern wenig

Fussball die leidenschaft
Treibt ihn wie ins fieber
Nach dem spiel tankt er kraft
Mag anderes lieber

Alkohol hilft da nicht
Seinem hormonhaushalt
Schlüpft abends im zwielicht
In damenhöschen bald

Nun er ist fetischist
Aufm platz nur ganzer mann
Und wie das dann so ist
Geht keine zeitung an


(Ähnlichkeiten mit lebenden Personen, wären rein zufällig und natürlich nicht gewollt!)
 (C) Ingolf von Gruenau
 

Klimawandel

Liebe Leser,
uns droht ein Klimawandel, die derzeit in der Alpenfestung Elmau festsitzenden "G7", haben schon Fluchtautos bestellt!

Natürlich nach Vorlage von "Lenins Rolls-Royce". A.d.A.
 Ingolf von Gruenau


Montag, 1. Juni 2015

Donnerstag, 28. Mai 2015

Biographie

Menschen fühlen sich berufen, Biografien abzuliefern, weil sie etwas "Grosses" vollbracht haben, oder auch nur mal in die Nähe von Medien kamen.
Literarische Qualität ist zweitrangig, der Name macht's schon!

Ich bin ein einfacher Mensch, habe erlebt was der "Normale" erlebt, bräuchte nur einfach Dokumente abheften, Biografie - pur!

- bei Flickr, lässtt sich das mit der Maustaste, ohne weiteres vergrössern, nur leider nicht übersetzen.
 https://flic.kr/s/aHskc6BKPj

Montag, 18. Mai 2015

German Arrogant

Die F.D.P., eine in Deutschland eher zu vernachlässigende Partei, spielt mit "Bonbonfarben" und Wörtern. Das tue ich auch, mit Spass dran, aber wäre mir eingefallen: aus der sprichwörtlichen "German Angst",
auf die schon zitierten "Bonbonfarben", sowie auf dem Rednerpult - "German Mut" zu drucken?
Ich fürchte "NEIN", da fällt mir nur ein:
"German Arroganz"!
IvG



 

Samstag, 16. Mai 2015

DER SELBSTDRÜCKER

Ich stehe für prunk und protz
Allen unkenrufen zum trotz
Will ich mich drin ergehen
Auch wenns manche nicht verstehen

Wären gern wie ich geworden
Diese putzenden sklavenhorden
Lass mir hallen schön gestalten
Denn ich muss mich drin entfalten

Drücke nicht die zahnpastatube
Schmeiss keinen müll in die grube
Kriegt man auch nicht beigebracht
Auf dem weg zum griff der macht

Dem der gänzlich ohne allüren
Folgt man nicht beim führen
So lenke ich die geschicke
Dramatisch wie theaterstücke

Zu einem ort
Auf dem ich dann selber drücke


Freitag, 15. Mai 2015

Sechs-Wörter-Geschichte


Nachbar nicht gesehen, Geruch im Flur.




http://gruenau.blogspot.de/2015/03/sechs-worter-geschichte.html

Mr. Johnnie Walker’s Blues

Mr. Johnnie Walker ich verkauf mich an sie
Mr. Johnnie Walker ich bin so down wie nie

Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche bleibt zurück

Mr. Johnnie Walker ich bastle an meiner biografie
Mr. Johnnie Walker doch beenden werde ich sie nie

Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche bleibt zurück

Die sonne scheint nicht nur der whisky brennt
Und Ian Anderson singt aqualung my friend

Mr. Johnnie Walker sag wie soll ich’s machen sag wie
Mr. Johnnie Walker dass ich nicht vor mir selber flieh

Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche bleibt zurück

Mr. Johnnie Walker ich breche nun nichts mehr übers knie
Mr. Johnnie Walker dünn wird der strang an dem ich zieh

Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche bleibt zurück

Mr. Johnnie Walker du hörtest nicht mehr als ich schrie
Mr. Johnnie Walker erst jetzt erkenne ich die ironie

Für ein kleines bisschen glück –
’Ne leere flasche blieb zurück

Mr. Johnnie Walker erst jetzt erkenne ich die ironie


© INGRIN LYRICS  1985


B. B. King - "Is Gone"


Wieder mal hat einer der Grossen der Musikgeschichte, die Weltbühne verlassen!
Unvergessen - B.B.King!

http://www.rollingstone.com/music/news/president-obama-on-b-b-king-america-has-lost-a-legend-20150515

Mittwoch, 6. Mai 2015

Dienstag, 5. Mai 2015

Ahoi

Ich schrieb vor Jahren mal dies "Piratengedicht", der Sinn wird sich dem Leser leicht erschliessen,
wäre auch längst vergessen,
wenn man nicht auf die Idee käme und beschloss:  den Einsatz weiterzuführen, weil erfolgreich? Zahlen sind nicht bekannt?
Doch NUN
(andere Lage)
ziehen  wir Schiffe ab, Piraten, püh!
Wir verlegen jetzt Fregatten ins Mittelmeer, zur Menschenrettung, eindeutig mehr "Publicity"!
Man wird es DANKEN!


DER PIRATENTRAUM 
- für Übersetzungen: DER PIRATENTRAUM Gestern, in dieser mondlosen Nacht, hat mich der Traum unsanft wachgemacht. Sir Drake, Schwarzbart Teach und Morgan, Alle waren sie nun wieder da. Machen scheinbar grosse Beute jetzt, in den Gewässern, vor Somalia. Gleich sann ich über Auferstehung. Gibt's die berühmte Vorhersehung? Zog mir die heut’gen Nachrichten rein, schlief aber nicht, sogleich, drüber ein. Die Regierung handelt mit Gespür, schickt Fregatten ins Kaper-Revier. Leg' mich total beruhigt ins Bett, jeder Totenkopf kriegt weg sein Fett. Träume weiter von Neptun’s Dreispitz, über die Reling grüsst: von Tirpitz, Seeteuf’l Luckner auf der „Seemöwe“. Dem feuchtem Grab entspringt der Löwe. Verkannt, wie einst, aus dem Nirgendwo, taucht sie auf, die Flott’, in Scapa Flow. (Aber auch), Sir Drake, Schwarzbart Teach und Morgan, All' sind sie unverhofft, wieder da. Machen ihre grosse Beute jetzt, in den Gewässern, vor Somalia. © INGRIN LYRICS® 2008

Dienstag, 28. April 2015

Hungerstreik!

Wäre es nicht eine Geste des "Aufeinander-Zugehens", der ukrainischen Pilotin, die Chance auf einem Gefangenen-Austausch zu offerieren, anstatt sie verhungern zu lassen?
Das taten Russen schon mal den Ukrainern an, kein Weg zu gegenseitigem Vertrauen!


https://de.nachrichten.yahoo.com/ukrainische-pilotin-sawtschenko-hungerstreik-055317314.html

http://gruenau.blogspot.de/2014/07/keine-verbindung-zu-russland.html

ICH

Kenn
Ein
Junges
Aufstrebendes
Lyriktalent

Welches
Sich
Nicht
Unnötig
In
Hektik
Verrennt

Schreibt
Ohn
Macht
Hinterm
Ruhm

Den
Greift
Es
Dann
Postum


© Ingo Grinowski

Montag, 20. April 2015

Sonntag, 19. April 2015

Alexander Grin, Das Neujahrsfest

-Jens-Uwe Ries liest Alexander Grin, viel Vergnügen!

Wie der Ritter sein Pferd verliert...

Hätte der alte (16jährige) Stephan Grinowski, nicht am Warschauer Aufstand 1861 teilgenommen, hätte man ihn nicht nach Wjatka verbannt.

Zar Alexander III, hätte der Familie nicht die Adels-Privilegien gestrichen und damit den Exodus derer von Grinowski ausgelöst, Stephan bzw. seine Frau gebahr einen Sohn in Wjatka, (dem heutigen Kirow), sie nannten ihn sinnigerweise: Alexander, er wurde zum weltberühmten Schriftsteller Alexander Grin.
Der Rest der Familie versuchte, allen Titeln beraubt, das Glück in der Welt zu suchen - Amerika war für manche 'ne Lösung.
Ein Teil dieser Familie ging vorher, also um 1890, nicht nach Amerika, sondern in die Lausitz, man suchte Leute für den Bergbau, da war 'ne Chance, die man nutzte.
Freundlicherweie wurde es den Leuten aus Litauen bzw. Polen erlaubt, sich im Wald, weit weg vom eigentlichem Dorf, eine Siedlung (Kolonie) anzulegen und dort zu "hausen".

Man assimilierte sich, schickte Söhne in den Krieg, und vergass wo man herkam. Als ich geboren wurde, war ich nicht stolz auf die Kriegsbeteiligung meines Onkels und die Einberufung meines Vaters zur Waffen SS, zum Glück für ihn und mich, sagte sich der "alte" Grinowski: ich hab schon einen Sohn im Krieg, den Zweiten geb ich nicht her, also schloss man ein Komplott, schlug meinen Vater besinnungslos und verschleppte ihn in die Katakomben des Kraftwerks "Renate-Eva" in Freienhufen (Dobristroh). Dort blieb er verpflegt bis die Russen kamen, ca 8 Wochen.  
Wäre das nicht geschehen, würden sie das nicht lesen.

Das soll jetzt erstmal reichen, ich wollte mit dem Beitrag nur sagen: ich wäre ungern Ritter, denn:


VERLORENE PRIVILEGIEN:
Ritter durften nach Pferd riechen,
Knappen mussten sich waschen.



interessante Links:

Samstag, 18. April 2015

"So schnell schiessen die Preussen nicht"

Der berühmte Wunsch, der Österreicher, vor der Schlacht bei Königgrätz, ging 1866 nicht in Erfüllung, das Zündnadelgewehr funktionierte. Heute könnte es hypothetisch passieren, dass der Gegner das bessere Gewehr zum Einsatz bringt.
Jedenfalls, wenn es "heiss" hergeht. Die Standartwaffe des deutschen Heeres, G36 ist etwas anfällig, was Hitze angeht.
Quelle: deutschesheer.de
Bloss gut, dass wir Verbündete haben!

Schlimmstenfalls gehen eventuelle Streitigkeiten (Krieg als Politik mit anderen Mitteln), aus wie das "Hornberger Schiessen"???
Vielleicht hätte man die "Kalaschnikows" der NVA nicht verschrotten bzw. verkaufen sollen???

Zum Glück haben wir ja keine Feinde!


- interessante Links zum Thema:
https://www.facebook.com/stoersender.tv/posts/822538504504127:0

http://www.deutschesheer.de/portal/a/heer/!ut/p/c4/04_SB8K8xLLM9MSSzPy8xBz9CP3I5EyrpHK9jNTUIr2S1OSMvMxsvYzEvJTyxLS01Dy99NTy1IyidGMz_YJsR0UAI88zGQ!!/

Donnerstag, 16. April 2015

Der Papst spricht von "VÖLKERMORD"!

Als alle Welt, mit den Nachrichten von der Marne und der Schlacht bei Tannenberg beschäftigt war, spielte sich im noch jungfräulichem zwanzigsten Jahrhundert eine Tragödie ohne Gleichen ab.
Die sogenannten Jungtürken schickten sich an, einen unliebsamenVolks-Stamm auszurotten.
Die Armenier, denen man vorwarf mit Russland verbündet zu sein, obwohl man wusste, dass sie längst im osmanischem Reich assimiliert waren. 


Auf einmal greifen "menschliche Züge", die dann auch noch später das Jahrhundert begleiten sollten, es kam zu Fremdenhass, Religionshass, verbunden mit gemeinem Neid und der Aussicht, ohne Anstrengung zu profitieren.
Ich möchte nicht näher auf die Gräueltaten eingehen, es ist alles dokumentiert - siehe Links.

Interessant wird es für mich, nachdem langsam durchsickerte, was sich abspielte und es blieb nicht verborgen, hatte niemand ein Interesse dran, die Schuldigen vor ein Gericht zu stellen, sondern alle , nicht nur die Türken, hielten einfach den Deckel drüber.
Gut das bolschewistische Russland als "Schutzmacht" der Armenier, war im Bürgerkrieg und konnte eine Auseinandersetzung mit der Türkei nicht gebrauchen. Für England war die Türkei ein wichtiger strategischer Punkt, den man sich warm halten sollte, also keine grossen Fragen, gilt ähnlich für die USA.

Deutschland schämte sich natürlich,
denn es wäre ja als direkter Verbündeter, als einziger in der Lage gewesen, die "Sache" zu stoppen. 
Also hielt man alles unter dem Tisch, und ein gewisser Hitler, konnte später auf Einwände gegen seine Judenpolitik, antworten:
"Wer spricht heute noch von den Armeniern"

Das zwanzigste Jahrhundert nahm seinen Lauf, mit dem Tod von aber Millionen Menschen, ihren Kapazitäten und Ideen, die fehlen - eindeutig!

 

AUS-Sitzen

Ich sah im TV eine Lady, die behauptete: Sitzen sei ungesund. Mir fiel mein altes Gedicht vom Stuhl wieder ein.


Text für Übersetzungen:

DER STUHL

Einen stuhl
Möchte er bauen
Auf dem frei
Das kommende sitzt

Kann doch nicht
Die zukunft schauen
Während er
Die kurz’n beine schnitzt

Neues design
Will er sich trauen
In das man
Seinen namen ritzt

Doch plötzlich
Muss er anschauen
Vision
Wird nicht unterstützt

Und zerschlägt
Ganz voll misstrauen
Sein werkstück
Für das er geschwitzt

© INGRIN LYRICS

Schlaflos


Ein wunderbarer Einblick in die Studio-Arbeit, zur LP "Imagine" 1971, John Lennon und George Harrison bei der Arbeit, im Text des Songs "HOW DO YOU SLEEP", ist auch Paul McCartney dabei.

Donnerstag, 2. April 2015

Stasi, Gauck und die Politik

Man feiert jetzt den Geburtstag, des Helmut Kohl, Ehre wem Ehre gebührt, keine Frage!
Na ja ich hätte schon noch ein paar:

Genosse Kohl, warum haben sie gegen die Veröffentlichung ihrer Stasi-Akte geklagt, die Mitglieder des "einfachen Volks" waren sehr stolz: in den Akten zu stöbern.

Manch einer fand, sein Nachbar, selbst die Frau in seinem Bett, hatte ein Mitteilungs-Bedürfnis, der Staats-Sicherheit gegenüber, aus welchem Grund auch immer.

Gut, als der Pastor Gauck die Behörde übernahm, mir ist immer noch schleierhaft, aus welcher Profession?
(Ein evangelischer Pastor, hatte in der "DDR" nichts auszustehen!)

Die Behörde wurde aufgebaut und auf gebläht, ehemalige "RAF"-Leute wurden enttarnt und der Justiz übergeben.
Im Gegenzug sind viele Agenten nicht belangt bzw. benannt worden, ein einfacher Deal!

Über Kohl bestand ein grosses Dossier bei der "Stasi", er hatt es geschafft, dass es nicht an die Öffentlichkeit kommt, warum wohl?

Dass nur zu seinem Geburtstag und zu mir, man wollte mich anwerben, ich fiel durch.


Freitag, 27. März 2015

Stellungnahme!

Äh, liebe Zeitgenossen, ich benutze die sozialen Medien durchaus zur "schohnungslosen Selbstdarstellung" und noch schlimmer, ich denke es sei legitim...!


Donnerstag, 26. März 2015

Verkehr als Bühne für den finalen Auftritt

Das jemand den Strassenverkehr als Bühne für seinen Abgang wählt, ist ein bekanntes und taburisiertes Problem.
Ich durfte das im Jahre 1997 am eigenen Leib "erfahren", habs überlebt, aber fragt mich nicht wie!

Was die Luftfahrt angeht, so dachte ich immer, ein Pilot geniesst sein super Leben, sprich: Geld, Frauen, soziale Anerkennung, und hat somit ein verständliches Anliegen, seinen Flug gut zu absolvieren und sicher zu landen.

Seit heute muss ich wiedermal umdenken! Aber nicht nur ich! Ich hoffe, dass die Ausbilder etwas aus dieser Tragödie lernen!

Foto: F. Balsamo
https://de.nachrichten.yahoo.com/germanwings-absturz--sinkflug-vors%C3%A4tzlich-eingeleitet-115035522.html

Mittwoch, 25. März 2015

Sechs-Wörter-Geschichte

Die literarische Gattung der "Sechs-Wörter-Geschichte", kommt mir sehr entgegen und hätte eigentlich von mir erfunden worden sein können.
Aber Spass beiseite, es gibt kaum noch etwas im literarischen Bereich, dass noch nicht geschrieben oder versucht wurde, ähnlich wie in der Musik.

Das macht es schwer einen eigenen Weg zu finden, aber nicht unmöglich.

Ich möchte hier im Blog ein wunderschönes Beispiel für obengenanntes Thema posten:

Zu verkaufen, Baby-Schuhe, Nicht abgetragen!   - Ernest Hemingway


(was mehr gäb es noch zu schreiben?)

"A piercingly dark piece of writing, taking the heart of a Dickens or Dostoevsky novel and carving away all the rest, Ernest Hemingway’s six-word story—fabled forerunner of flash- and twitter-fiction—is shorter than many a story’s title:

    For sale, Baby shoes, Never worn."





http://www.openculture.com/2015/03/the-urban-legend-of-ernest-hemingways-six-word-story.html

Montag, 16. März 2015

Kein Orden für Ingo

Nein, ich hatte nicht die Genehmigung des Staatsratsvorsitzenden, Gedichte zu schreiben;  machte mir keinen "Kopp", schrieb trotzdem, untergrub die Direktive und nannte mich fortan: Autor.

Bezogen auf den Titel des Post's, im Gegensatz zu meinen Eltern, erwarb ich mir natürlich keinen Orden, selbst das weit verbreitete "Abzeichen für gutes Wissen", wurde mir verwehrt- zu Recht!

Ich fürchte, ich war sehr blauäugig..., na bin ich ja wirklich, egal ich habe niemals irgend eine Auszeichnung der "Deutschen Demokratischen Republik" angenommen, selbst die Gefreiten-Balken habe ich nicht getragen.

Sah ich im Zug jemanden mit 'ner Schützenschnur und der war "Grenzer" (erkennbar an der Farbe der Schulterklappen), hatte der verloren. Wurde höflich aufgefordert, den Platz für andere Genossen und Genossinnen frei zu machen, bevor wir das mit der Schnur und der Grenze, im Zug bekanntmachen.
In der Regel funktionierte das.

Gedichte schreiben auch, ich bekam eine Menge Post:



Gut, entgegen der Meinung des Genossen Ulbricht, gründeten wir das:


Deutschland innovativ

Also, wir konnten schon immer alles bauen: Raketen, Autos, Lager usw.
Heute tun wir uns schwer mit Flughäfen, Olympiabewerbungen, Energiewenden, es drängt sich der Verdacht auf, in Deutschland ist nicht immer der Beste auf dem richtigem Platz.
Was solls,
wir haben gelernt, wir haben in Mainz alle Gully-Deckel zugeschweisst, anlässlich des Besuches, unseres Freundes, des amerikanischen Präsidenten George Bush, und haben vielleicht manchem Bewohner den Zutritt verwehrt, ähnlich, wie das die "Kommunisten" taten, damals beim Schmidt-Besuch in Güstrow .  Das war genial, wir haben draus gelernt.

Ich schweife ab, das "Wirtschaftwunder", lässt sich widerholen, wir nehmen unsere Kenntnisse im Bunker- und Festungsbau, und zeigen der Welt: wir könnens noch!

Foto: dpa/Frank Rumpenhorst

Samstag, 7. März 2015

Ich und der DDR -Rock I

Es gab da eine Sendung im "Radio DDR", nachmittags 16,00Uhr, bitte nageln Sie mich nicht fest, kann auch 14 oder 15,00 gewesen sein, ich bin zu faul das zu recherchieren. Ging eine Stunde, gaukelte vor, dass der Rock auch im Sozialismus angekommen war.
Man hörte die neuesten Stücke der "Radio-Fabrik", die da hiessen: Renft, Klosterbrüder, Dresden-Septett, Electra, PUHDYS.
Ich hörte mir das an, hatte aber ganz andere Musik auf dem Sender, bzw. meinem Tonband.

(man schnallte sein Spulentonband aufs Fahrrad, und ging zu jemanden, der freundlicherweise erlaubte, dass man das z.B. "Weisse Album" aufnehmen konnte, und noch andere LP's & Singles, die man nie als solche bekommen hätte)

Während ich meine Tonbänder hörte, mussten sich natürlich die DDR-Barden, mit Instrumenten und PA versorgen, dieses ging nicht ohne eine gewisse kriminelle Energie, welche der "STASI" nicht verborgen blieb.
 Das heisst: alle halbwegs erfolgreichen "DDR-Bands", mussten einen Deal machen, oder sterben wie Gerhard Zacher (Lift), der es publik gemacht hatte.

Teil Zwei - folgt!

Montag, 2. März 2015

INSOLVENZ

Wenn sonne hell scheint
Auch wind brauchbar weht
Dann ist es zeit dass
Die meinung sich dreht

Sind nicht anderer ideen
Günstig zu mieten

Mach eine firma auf
Wenns dann geht mit sekt
Gib fremd geld hinein
Alles wird perfekt

Doch sonne kaum scheint
Selbst der wind nicht weht
Dann ist es zeit dass
Die meinung sich dreht

Töte die wahrheit
Leg dich ins bett
Für analysen
Ist es längst zu spät

Ideen warn eben doch nicht
Günstig zu mieten

2015(C)Ingo Grinowski 

 

Pussy Riot - I Can't Breathe

Gibt es eigentlich noch "lebende" Putin-Kritiker?
Ja, - Pussy Riot!!!


Freitag, 27. Februar 2015

Sind Impfgegner - Darwinisten?

"Mein Kind soll  alle Kinderkrankheiten bekommen, damit es später mal keine Probleme mit diesen hat.
Wie ich!
Sollte es an einer dieser Krankheiten sterben, dann war es nicht stark genug!"

- imaginärer Monolog eines Impfgegners (leider liegt uns die Meinung des Kindes nicht vor), A.d.A.


Sonntag, 22. Februar 2015

Burka Avenger

Solange noch solche Serien im pakistanischem Fernsehen laufen können, und natürlich von vielen gesehen werden, muss man sich um die islamische Bevölkerung keine Sorgen machen, sie wissen auf was es ankommt - BILDUNG für alle!
Und so macht ja auch 'ne Burka - Sinn!

Dienstag, 17. Februar 2015

Jan Rathje: Der Begründer der Reichsideologie ist tot

Das jetzt ein ehemaliger "Reichsbahn-Mitarbeiter" gestorben ist, lässt mich nicht zur Feder greifen, sondern es fiel mir ein, ich sah in einer Reportage im Fernsehen - etwas über "sogenannte Reichsbürger", das interessierte mich, natürlich nicht um denen beizutreten sondern: wie es zu dem Phänomen in Deutschland kommt.
Da stand dann ein sogenannter "Reichsbürger" vor dem Reichstag und erklärte: dass er und bestimmt hundert Andere, die Gesetze und Bescheide der Bundesrepublik Deutschland nicht anerkannten, weil das Reich formell noch bestehe und die BRD kein Recht hätte, ihn zu bescheiden. (fehlender Friedensvertrag usw.)
Ich legte mich ins Bett, denn Reportagen kommen meist nachts, und dachte mir: was für Idioten.

Bis ich sah, im Zuge der "Pegida-Afd- Hysterie", taucht die Frage wieder auf, sogar in Form einer neuen Reichsflagge, die sich auf einen Entwurf von 1944 bezieht, dazu schrieb man "Operation Wallküre".

Aha sag ich, das deutsche Bildungssystem ist schlimmer, als ich dachte!
"Gott schütze das..."
Quelle: Wikipedia

Jan Rathje: Der Begründer der Reichsideologie ist tot

Freitag, 13. Februar 2015

Stoffbeutel

Ich weiss, dass man hinter mir die hohe Nase rümpft, wenn ich meinen Einkauf in einen "Stoffbeutel" verstaue, und man sich fragt: "Woher stammt der denn? Kann der sich keine 20 cent für ne anständige Plastik-Tüte leisten?"
Ja liebe Freunde, da kommt wieder raus, dass ich aus der "DDR" stamme, wir hatten ja nichts und mussten mit Beuteln aus "DeDeRon" unsere tristen Einkäufe bewerkstelligen.

Soweit, so gut, also ich trage diese Textil-Taschen nicht um damit der "DDR" zu fröhnen noch sind mir 20 cent, an den Arsch gewachsen, ich sehe mit Schrecken, wie die Welt vermüllt und sehe meine Hilflosigkeit.

Wenn man möchte kann man sich informieren über die Menge an Plastikmüll, die in den Meeren landet, auch wenn man keinen Fisch mag. Ich tat das und kam auf die Idee, der alten Stoffbeutel zurück.
Natürlich nur für mich, ich bin kein Diktator, und kann nicht bestimmen, dass Plastik-Tüten Fotos bekommen die sehr unappetitlich sind, ähnlich wie bei Tabakprodukten.
ATLAS
Als Atlas die Weltkugel trug, auf den Schultern schwer,
war sie noch antik, und hat weniger gerochen.
Mit dem Abgasgestank und vermülltem Plastikmeer,
wär’ er spätestens heute, zusammengebrochen.
Ingo Grinowski

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/plastikmuell-bis-zu-13-millionen-tonnen-landen-in-meeren-a-1018226.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Plastikm%C3%BCll_in_den_Ozeanen